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 high-light's EDV

Wie die Eichhörnchen Daten sammeln und vergraben

 

Ein Unternehmen der Verpackungstechnik hatte im Laufe der letzten Jahre seinen Umsatz kontinuierlich gesteigert, es hatte sich einen guten Ruf als flexibler, zuverlässiger Lieferant von Spezialverpackungen aus Holz erworben. Als 100%ige Tochter eines sehr viel größeren Unternehmens war es in die Buchhaltung und das Controlling der großen Mutter eingebunden.

 Mit sehr viel Fleiß und Konsequenz wurden Kostenstellen verwaltet, Kundenlisten gepflegt  und monatliche GuV's erstellt. Trotzdem wurden Verluste von über 10% des Umsatzes erwirtschaftet. Nach Aussage des Vertriebes waren jedoch höhere Verkaufspreise in der Größenordnung der Verluste am Markt nicht realisierbar. 

Deshalb  wurde intensiv über die Stilllegung des Unternehmens gesprochen. 

Die EDV der Muttergesellschaft wehrte sich jedoch erfolgreich gegen eine Umstellung von Kostenstellenrechnung auf Kostenträgerrechnung und jede Form einer Nachkalkulation der abgewickelten Aufträge war nur von Hand, mit unzumutbarem Aufwand, möglich..

Innerhalb weniger Monate wurde eine PC-basierte EDV-Lösung gefunden und an die komplexe Auftragsstruktur angepasst. Es wurden so gut wie keine gleichen Verpackungen produziert sondern auf der Basis weniger Grundformen fast unendlich viele Varianten. Der Schrecken jeder Artikelverwaltung.

Trotzdem gelang es die die Kunden mit schlechter Gewinnlage zu ermitteln und die Erträge durch geeignete Maßnahmen zu stabilisieren. Heute ist gerade der Großkunde den man aus dem Gefühl heraus schlachten wollte, der Träger von Umsatz und Gewinn. Es zeigte sich, dass eine PC-basierte flexible EDV-Lösung sehr oft Großrechner-Lösungen weit überlegen ist.  

 

 

  

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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